Leipziger Buchmesse 2024

Nominierungen 2024

Zum ersten Mal ist eine Graphic Novel für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Das Werk „Genossin Kuckuck“ von Anke Feuchtenberger ist in der Sparte Belletristik ausgewählt worden. Es handelt sich um eine fantastische Reise in den deutschen Osten, lobte die Jury bei der Bekanntgabe der Nominierungen. In der Kategorie Sachbuch/Essayistik wurde erstmals ein Hörbuch nominiert – mit dem Titel „Jahrhundertstimmen 1945 – 2000“. Es versammelt Originalaufnahmen aus der deutschen Geschichte. Die Jury hat insgesamt 15 Werke unter 486 eingereichten Buchtiteln für den Preis der Leipziger Buchmesse ausgewählt, der am 21. März in den drei Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung vergeben. In „Genossin Kuckuck“ nimmt die Zeichnerin den Betrachter mit in die DDR, in ein fiktives Dorf, wo die Landschaft einprägsamer ist als die Gesichter der Figuren. Dort wachsen in den 1960er Jahren die Freundinnen Effi und Kerstin auf, durch Zuneigung wie durch Neid verbunden.


Service 2

Mihi quidem Antiochum, quem audis, satis belle videris attendere. Hanc igitur quoque transfer in animum dirigentes.


Service 3

Tamen a proposito, inquam, aberramus. Non igitur potestis voluptate omnia dirigentes aut tueri aut retinere virtutem.